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Die goldene Mitte Frankreichs Burgund ist eine der ältesten und berühmtesten Weinregionen Frankreichs - mit Bordeaux konkurriert es um die Vorrangstellung im französischen Weinbau. Die etwa 30 000 Hektar Rebfläche umfassende Region mit Beaune als Zentrum zieht sich wie ein langes Band zwischen Dijon und Lyon.
Zwei Rebsorten dominieren: Pinot Noir und Chardonnay. Beides frühreifende Rebsorten und aufgrund der kurzen Sommer in dieser Region ideal für den Weinbau geeigent. In der Bourgogne ist es im Gegensatz zur Weinbauregion Bordeaux üblich, dass ein Wein in der Regel aus nur einer Rebsorte gewonnen wird, Cuvées sind hier die Ausnahme. Bei der Klassifikation der Weine wird dem sogenannten Terroir, also der Weinbergslage, die größte Aufmerksamkeit gewidmet. Die Weinregion zeichnet sich durch eine Vielzahl an Böden aus: Weinreben wachsen hier auf Kalkstein, auf Kies und Lehm sowie auf Granit- und Schieferböden.

Die Wein-Parzellen der Côte de Nuits und Côte de Beaune sind Teil des UNESCO-Welterbes.

Die Weinregion Burgund in Zahlen

6 Einzelregionen: Chablis und das Grand Auxerrois; Côte de Nuits und Hautes Côtes de Nuit; Côtes de Beaune und Hautes Côtes de Beaune; Côte Chalonnaise; Mâconnais; Pouilly; circa 4000 Weingüter 4 Destinationen mit dem Label „Vignobles & Découvertes“: Colline de Corton, Colline de Montrachet, Dijon, Côte de Nuits und Vignoble de Chablis ca. 30 000 ha Anbaufläche jährlich werden ca. 200 Millionen Flaschen Wein abgefüllt

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